Mit der neuen Flüchtlingskrise vor der EU-Außengrenze ist auch die Desinformationskampagne der etablierten Medien neu entbrannt. Zwei Fälle sind seit kurzer Zeit viral im Internet.
Einerseits eine ersichtlich gestellte Szene an der Küste, welche das angebliche Leid der Immigranten zeigen soll. Andererseits der Umgang von Einwanderungswilligen mit ihren Kleinkindern, die für dramatische Zeitungsbilder zum Weinen gebracht werden, indem man sie über ein Feuer hält.
Kinder zum Weinen gebracht
Diese Aufnahmen verbreiten sich rasant in allen sozialen Medien. Einwanderungswillige Araber zeigen ein merkwürdiges Verhalten gegenüber Kleinkindern. Es macht den Anschein, als würde man sie dazu bringen wollen, für die Kameras zu weinen. Einwanderungsbefürworter argumentieren, dass es sich um Maßnahmen gegen griechisches Tränengas handeln würde. Sehen sie selbst und fällen sie ihr eigenes Urteil:
Ich könnte kotzen. Kinder zu missbrauchen und zu instrumentalisieren, um an forderster Linie die Mitleidsnummer schieben zu können, ist alles andere als menschlich. Achtet auch auf die Frau, die sich durch den Rauch zum Weinen bringt.#IStandWithGreece #Greece #Turkey pic.twitter.com/JFjnXKJfl4
— David 🇪🇺🇩🇪 (@Lazaphir) March 2, 2020
Gestellte Aufnahmen
Sehr interessant ist auch diese Szene, die offensichtlich zeigt, wie Fotos und Filmaufnahmen gestellt werden. Eine schwarzafrikanische Dame bemüht sich mit großem schauspielerischen Geschick um möglichst dramatische Gesichtsausdrücke und Gesten. Die anwesenden Fotografen wirken begeistert. Ob es sich um einen bezahlten Dreh handelt, ist nicht bekannt. Allerdings werden immer mehr etablierte Zeitungen dabei ertappt, Bilder von diesem „Shooting“ zur Untermalung ihrer Einwanderungs-Geschichten zu nutzen.
I found the „news“ they used it for. https://t.co/NrJtAaVvjE
— MODnifique (@MODnifique) March 1, 2020
Hier ein aktueller Bericht mit aus der #Bild unten wie es entstanden ist. Macht euch selber ein Bild #Fluechtlingskrise #Fluechtlinge #griechenland #Fake #mainstream #Greece https://t.co/8hp71FzaMF pic.twitter.com/mE02qpTesg
— Sebastos (@whitejavelin) February 29, 2020
Alte Bilder
Sehr aufschlussreich sind auch Tweets wie dieser, die zeigen wie globalistisch orientierte Aktivisten mit alten Bildern von völlig anderen Schauplätzen Stimmung für die Massenimmigration machen wollen.
This Photo was taken in Hungary in 2015. It is not Greece. Why do some people like posting fake news? 🤔 #Turkey #Greece pic.twitter.com/4kD0ckvnCf
— mary (@maryazizi1) March 1, 2020
Falsche Behauptungen
Etablierte Medien behaupten, dass an der griechischen Grenze Frauen und Kinder bei Minusgraden frieren müssten. Dabei handelt es sich jedoch um Fake-News. In Wirklichkeit hat es in der griechischen Grenzregion derzeit keine Minusgrade:„Medien verbreiten Fake-News: Keine Minusgrade in Griechenland!“
Bilder, die uns nicht gezeigt werden
Was uns nicht gezeigt wird, sind hingegen Videoaufnahmen, wie diese von der türkisch-griechischen Grenzen. Auf denen zu sehen sein soll, wie Taxis Migranten an die Grenze fahren:
Immigrants is coming from Turkey to Greek borders not only by buses but also with taxi. #Evros #Greece pic.twitter.com/xNALTagsSC
— Nic 🇬🇷🇨🇾 (@NicAthens) March 2, 2020
Turkish trafficker: i'm doing this job for 20 years, i live by it, i passing bumans from the borders, i get 500-600 euro each head, i was 6 years in prison for this reason, now Erdogan opened the border and i came out to make money, i have filled the half Europe with immigrants. pic.twitter.com/YNuOxjDtB5
— Nic 🇬🇷🇨🇾 (@NicAthens) March 2, 2020
Der Beitrag Flüchtlingskrise: Wie uns „Flüchtlinge“ und Massenmedien manipulieren erschien zuerst auf Info-DIREKT.