Erneut wurde diese Woche eine Vorlesung des Historikers Lothar Höbelt an der Universität Wien von Antifa-Aktivisten blockiert. Die schwarz vermummten Feinde bürgerlicher Grundrechte sollen dabei auch Gewalt angewandt haben.
Weder die Universitätsleitung noch die Polizei sahen sich bisher dazu bemüssigt gegen diese Randalierer und Gewalttäter vorzugehen. Nicht einmal das Vermummungsverbot wurde durchgesetzt.
Appell an Bildungsminister
Deshalb nutzte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl heute Vormittag eine Pressekonferenz zu „sozialpolitischen Fragen“, um einen „dringlichen Appell“ an Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) zu richten.
Darin fordert er Faßmann dazu auf, dem Treiben der „linksextremistischen Kräfte auf der Universität endlich ein Ende zu setzen“. Zudem zeigte er sich darüber verwundert, dass die Antifa offenbar Narrenfreiheit genieße:
„Ich weiß nicht, was dieser antifaschistische Mob noch alles anrichten muss, bis sich einmal irgendjemand bemüssigt fühlt durchzugreifen!“
Appell auch an Justizministerin
Kickl richtete seinen Appell, den Antifa-Wahnsinn an den Universitäten endlich zu unterbinden, auch an Justizministerin Alma Zadic (Grüne). Dabei kritisierte er auch, dass das Wort „Linksextremismus“ im Regierungsprogramm kein einziges Mal vorkomme.
Überfall auf Burschenschafter
Wie das Freilich-Magazin berichtet, soll es heute erneut zu einer Gewalttat durch die Antifa an der Uni Wien gekommen sein. Dabei soll ein Student mit Fußtritten und Schlägen gegen den Kopf attackiert worden sein. Der Student musste im Krankenhaus behandelt werden. Eine Person soll verhaftet worden sein.
Video: Herbert Kickl zur Antifa-Gewalt an der Uni Wien:
Video von der gesamten Pressekonferenz:
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