Mit großer Sorge sehe ich, wie unsere Grundwerte und Traditionen in den Hintergrund gedrängt werden. Die Familie, ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft, ist heute mehr denn je einer gar nicht mehr so schleichenden Erosion ausgesetzt.
Ein Gastkommentar zum Stolzmonat Mario Jaksch
Unsere Gesellschaft beruht auf dem Fundament der Familie. Sie ist das Gerüst, das uns zusammenhält, Stabilität, Sicherheit und Vertrauen schenkt. Und doch wird diese grundlegende Institution immer mehr in Frage gestellt. Vor allem die LGBTQ-Bewegung, die auf den ersten Blick für Toleranz und Vielfalt zu stehen scheint, stellt eine latente Bedrohung für das traditionelle Familienbild dar.
Mit dem Pride-Month hat die LGBTQ-Bewegung einen eigenen Monat geschaffen, um ihre Ideen und Vorstellungen zu verbreiten. Sie beanspruchen Gleichberechtigung, doch tun dies auf Kosten der traditionellen Familie und drängen ihre eigene, stark eingeschränkte und radikale Vision einer „modernen“ Familie in den Vordergrund.
Familie als solides Fundament für die Zukunft
Die Folgen sind gravierend. Die traditionelle Familie, die auf Vater, Mutter und Kindern ausgerichtet ist, hat sich über Jahrhunderte bewährt. Sie bietet unseren Kindern ein solides Fundament für ihre Entwicklung und ein sicheres Umfeld für ihre Zukunft. Diese Werte scheinen in der LGBTQ-Bewegung wenig bis gar keine Bedeutung zu haben.
Zahlreiche Studien belegen die Vorteile der traditionellen Familie. Kinder, die in einem solchen Umfeld aufwachsen, sind in der Regel psychisch gesünder, erreichen höhere Bildungsabschlüsse und haben ein stärkeres soziales Netzwerk. In der hitzigen Debatte über Gleichberechtigung und Vielfalt werden diese Tatsachen allerdings häufig übergangen und oft ignoriert.
Wir dürfen nicht zulassen, dass eine zunehmend radikalisierte Minderheit die Definition von Familie und die Gestaltung unserer Gesellschaft diktiert. Es ist höchste Zeit, die traditionellen Werte zu verteidigen, die uns als Gesellschaft geprägt haben.
Jetzt aktiv werden!
Ich rufe euch, liebe Patrioten, dazu auf, euch dieser Bewegung entgegenzustellen, die Familie zu schützen und die Werte zu bewahren, die uns als Nation verbinden. Unsere Politik muss diese Sorgen ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die traditionelle Familie zu stärken und zu fördern. Wir müssen den Mut haben, offen auszusprechen, was auf dem Spiel steht, und für das kämpfen, was uns wichtig ist
Über den Autor:
Mario Jaksch ist Präsident des „Verbandes freiheitlicher und unabhängiger Gemeindevertreter Burgenland“ und Bezirksparteiobmann der FPÖ in Neusiedl am See. Hier können Sie ihm auf Facebook folgen.
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Der Beitrag Die LGBTQ-Ideologie bedroht unser traditionelles Familienbild erschien zuerst auf Info-DIREKT.