Immer wieder wird behauptet, dass Drag-Queen-Vorlesungen harmlos wären und niemanden schaden würden. Das ist jedoch falsch. Einen Beleg dafür liefern bereits die eindeutig zweideutigen Namen, der verkleideten Männer, die Zugang zu unseren Kindern fordern. Hier ein paar Beispiele dafür:
- Gloria Hole
Als „gloryhole“ wird ein Loch in einer dünnen Wand bezeichnet, durch das ein Mann seinen Penis einführen kann, um von einer anonymen Person auf der anderen Seite sexuell stimuliert zu werden. Der Fetischist wurde von den Grazer Grünen eingeladen, am kommenden Sonntag eine Kinderbuchlesung in deren Parteizentrale zu halten. - Candy Licious
Frei übersetzt bedeutet sein Name „leckere Süßigkeit“. Allerdings ist „Candy“ im englischen Sprachraum auch ein Synonym für Sex. Unter „Licious“ versteht man vorrangig „sexy Girls“. In der Vergangenheit hielt er bereits mehrere Lesungen für Kinder in Wien ab. Er wurde ebenfalls von den Grazer Grünen zur Kinderbuchlesung am Sonntag eingeladen. - Eric Big Clit
Zu Deutsch: „Eric Große Klitoris“. Die Frau, die sich zwischen den Geschlechtern verortet, wird im Juni in der Münchner Stadtbibliothek vor Kindern ab 4 Jahren aus Büchern über geschlechtliche Vielfalt vorlesen. Abseits davon arbeitet sie als „Post-Pornografie Darsteller*in“ und nennt sich selbst „Mushido“. - Vicky Voyage
Der Begriff Voyage wird im Englischen gebraucht, um die exzessive Suche nach einer Vagina zu beschreiben. Auch dieser Fetischist will neben „Eric Big Clit“ in der Münchner Stadtbibliothek kleinen Kindern vorlesen. In einem Interview verkündete er, dass Drag bereits für Babys geeignet sei. - Freya Van Kant
Mit seinem Nachnamen wird wohl nicht auf den Philosophen Immanuel Kant angespielt, sondern auf die englische Bezeichnung für das weibliche Geschlecht. Er veranstaltet regelmäßig die „Drag Storytime 4 Kids“ in Wien und München für „12-Jährige und jünger“.
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