2.500 Polizisten sollen heute Früh bei der Räumung des seit 30 Jahren besetzen Haus in Berlin-Friedrichshain in Einsatz gewesen sein. Mit einem Panzerwagen, einem „Monster-Truck“ mit Stiegenaufbau und jeder Menge technischem Gerät gelang es der Polizei in das Haus in der Liebigstraße 34 einzudringen.
Nach der Räumung wurden Journalisten durch das 30 Jahre lang besetzte Haus geführt. Die Video-Aufnahmen, die ein Kriminalreporter der Berliner Zeitung gemacht hat, zeigen, wie Menschen, die der Allgemeinheit vorschreiben wollen, wie sie zu leben hätte, selbst hausen. Zudem ist gut zu sehen, mit welchen Methoden sich die Antifa-Aktivisten verbarrikadiert hatten:
Jahrelange Narrenfreiheit für Antifa-Mafia
Zur Räumung des Hauses soll es unter anderem gekommen sein, weil die im Haus illegal wohnhaften Antifa-Aktivisten die Nachbarn terrorisiert haben. Beispielsweise wurde ein Kinderzimmer mit Stahlkugeln beschossen. Hier zwei ARD-Dokumentationen über die eskalierende Gewalt gegen Anwohner und Polizei:
Der Beitrag Wie ein Rattenloch: So hauste die Antifa im besetzten Haus erschien zuerst auf Info-DIREKT.